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Asset Management Outlook 2025: Den Aktienhorizont weiten

20. November 2024 | 11 Minuten Lesezeit
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Dieser Artikel gehört zu unserer Reihe Outlook 2025: Gründe für eine Neuausrichtung.

Den Aktienhorizont weiten

Zur Jahresmitte 2024 wiesen wir auf Investmentchancen hin, mit denen Anleger ihren Anlagehorizont an den Aktienmärkten ausweiten können. Obwohl sich die Breite der Renditen in der zweiten Jahreshälfte leicht verbessert hat, befindet sich die Konzentration immer noch nahe eines Allzeithochs.1 Dank Leitzinssenkungen und eines robusten Wirtschaftswachstums rechnen wir 2025 mit einer breiteren Renditestruktur, die zu mehr Diversifikation bei Aktien anregt. Davon können Anleger profitieren, die unterbewertete und langfristige Chancen in den USA, international (in Industrie- und Schwellenländern) und entlang des gesamten Marktkapitalisierungsspektrums identifizieren. Aufgrund der höheren Renditestreuung und Volatilität sind ein aktiver Investmentansatz, Diversifikation und solides Risikomanagement ein Muss.

US-Konzentrationsrisiko: Mit traditionellen Allokationen mehr erreichen

Die Konzentration des US-Aktienmarkts befindet sich aktuell fast auf einem 100-Jahres-Hoch.2 Große US-Technologieunternehmen dominieren seit Langem die Renditen, und das aus gutem Grund: Ihre Gewinne liegen seit einem Jahrzehnt über dem Gesamtmarkt.3 Seit 2022 beruht die Outperformance dieser Mega-Caps jedoch größtenteils auf den Hoffnungen und Erwartungen rund um die Künstliche Intelligenz (KI).4 Die Fundamentaldaten vieler Mega-Caps erscheinen nach wie vor solide, und wir halten die KI für eine transformative Technologie. Dennoch ist die derzeitige Marktdominanz unseres Erachtens nicht nachhaltig. Wenn die Performance des S&P 500 Index so stark von einer kleinen Anzahl von Aktien abhängt, können passive Allokationen in US-Large-Cap-Indizes ein Risiko für das Gesamtportfolio darstellen.

Ein ausgewogener und differenzierter Investmentansatz für US-Large- und Mid-Caps kann 2025 zu positiven Renditen führen.

Trotz des akuten Konzentrationsrisikos ist der US-Aktienmarkt immer noch einer der attraktivsten der Welt. Das Wirtschaftswachstum in den USA ist robust, die Unternehmensgewinne steigen stetig und es herrscht eine ausgeprägte Innovationskultur. Sollten in einer zweiten Trump-Amtszeit die Körperschaftsteuersätze gesenkt und die Regulierung reduziert werden, würden US-Aktien profitieren. Außerdem beschert der nötige Wiederaufbau der US-Produktion den Unternehmen Rückenwind, die die „Fabriken der Zukunft“ entwickeln, bauen und ausstatten.  Diese Unternehmen bieten ein breites Spektrum an Investmentmöglichkeiten in verschiedenen Wirtschaftszweigen.

Je breiter die Partizipation am Markt, desto mehr kann ein ausgewogener und differenzierter Investmentansatz bei US-Large- und Mid-Caps 2025 attraktive Renditen abwerfen. Mit aktivem Management können auch die Unternehmen identifiziert werden, deren nachhaltiges Wachstum, attraktive Bewertungen, ausgezeichnete Managementteams und überzeugende Finanzkennzahlen nicht so offensichtlich sind. Eine disziplinierte Titelauswahl unter Berücksichtigung quantitativer Qualitäts-, Volatilitäts- und Bewertungskennzahlen kann eine attraktive risikobereinigte Wertentwicklung in allen Sektoren unterstützen. 

Konzentration am US-Aktienmarkt verharrt nahe 100-Jahres-HochKonzentration am US-Aktienmarkt verharrt nahe 100-Jahres-Hoch

Quelle: FactSet, Compustat, Goldman Sachs Global Investment Research. Stand: 30. September 2024. Das Universum besteht aus US-Aktien, deren Kurse, Anteile und Umsatzzahlen an der NYSE, der AMEX oder der NASDAQ gelistet sind. Datenreihen vor 1985 wurden auf Basis von Daten aus der Kenneth-French-Datenbibliothek geschätzt, von CRSP eingeholt und spiegeln die Marktkapitalisierungsverteilung von NYSE-Aktien wider.

Was für internationale Diversifikation spricht

Auch außerhalb der USA bieten die Aktienmärkte in Industrieländern differenzierte Investmentmöglichkeiten. Der Technologiesektor hat beispielsweise ein geringeres Gewicht in Aktienindizes, die Europa und Asien abdecken, als in US-Indizes.5 Dagegen sind Finanzwerte wie europäische Banken, die kürzlich besser abgeschnitten haben als die Magnificent 7, stärker vertreten. In Branchen wie dem Gesundheitswesen, grüner Energie und Luxusgütern gibt es Unternehmen, die entweder kein US-Pendant haben oder attraktiver bewertet erscheinen. Darüber hinaus weist das Renditeprofil des Nicht-US-Markts gewisse Besonderheiten auf. In Europa waren Dividenden historisch gesehen ein deutlich größerer Treiber der Gesamtrendite als in anderen Märkten. Wir sehen weiteres Potenzial für Dividendenwachstum, denn die Ausschüttungsquoten in Europa liegen immer noch unter den historischen Durchschnitten.6

Gesamtrenditen europäischer Aktien hauptsächlich Dividenden zu verdanken Gesamtrenditen europäischer Aktien hauptsächlich Dividenden zu verdanken

Quelle: Worldscope, Datastream, Goldman Sachs Global Investment Research. Stand: 31. Oktober 2024.

Das Aktienuniversum der internationalen Industrieländer ist alles andere als homogen. Die 21 Industrieländer, die im MSCI EAFE (Europa, Australasien, Fernost) Index enthalten sind, werden zum Beispiel nicht von klar definierten makroökonomischen Faktoren oder einem übergeordneten Thema bestimmt.7 Umso wichtiger ist daher die Titelauswahl. In Industrieländern außerhalb der USA bevorzugen wir dividendenausschüttende Unternehmen mit nachhaltiger Rentabilität des investierten Kapitals, starker Cashflow-Generierung, langjähriger Kapitaldisziplin und beständigen Ausschüttungen. Ein Fokus auf hochwertige Unternehmen und zuverlässige Dividendenzahler kann die Volatilität und Kursverluste mindern, die historisch gesehen außerhalb der USA einschneidender waren. Ein derartiger defensiver Value-Ansatz für Aktien aus internationalen Industrieländern kann sich in den kommenden Quartalen als lohnend erweisen. Dies gilt vor allem für Europa, wo neue Handelsspannungen in einer zweiten Trump-Amtszeit eher negative Wachstumsrisiken bergen.

Small-Caps im Blickpunkt 

Als Beimischung zu Large-Cap-Allokationen kann im Jahr 2025 die Erholung bei Small-Caps genutzt werden. Diese weisen historisch betrachtet hohe Bewertungsabschläge gegenüber Large-Caps auf und können von Leitzinssenkungen profitieren. Small-Caps schneiden nach Zinserhöhungszyklen häufig besser ab, insbesondere im Szenario einer weichen Landung.8 Aufgrund eines höheren Anteils an variabel verzinslichen Schulden als bei Large-Caps können kleinere Unternehmen 2025 überproportional von Leitzinsreduzierungen profitieren, weil ihre Zinszahlungen sinken. Small-Caps sind generell stärker auf den inländischen Markt fokussiert und damit weniger vom unsicheren internationalen Handel abhängig, der weiterhin fragmentierter wird. Im Vergleich zu größeren Unternehmen sind sie eher vor den negativen Auswirkungen von Zöllen geschützt. Sie erzielen mehr Umsätze im Inland und haben kürzere Lieferketten. Der weniger liquide, vielfältigere und weniger erforschte Small-Cap-Markt eignet sich aufgrund der potenziell höheren Renditestreuung für aktive Investmentstrategien. Durch den Zugang zu Unternehmensführungen, gerade wenn die Unternehmen sich noch in privater Hand befinden, können verborgene Juwelen frühzeitig identifiziert werden, bevor der Markt nach einem Börsengang auf sie aufmerksam wird. Quantitative Ansätze wie die Anwendung von KI-Techniken können die Alpha-Generierung und das Risikomanagement in diesem großen und diversen Anlageuniversum unterstützen.

Neue Chancen in den Schwellenländern 

Ein beträchtlicher Teil der Chancen an den Aktienmärkten wird 2025 in den Schwellenländern zu finden sein. Makroökonomisch gesehen dürften nicht-rezessionsbedingte Leitzinssenkungen der US-Notenbank (Fed) und Lockerungen der geldpolitischen Zügel in Schwellenländern dieser Anlageklasse zugutekommen. Das starke Gewinnwachstum bei angemessenen Bewertungen stimmt uns ebenfalls optimistisch. Dennoch kann die Volatilität durch den Ausgang der US-Wahlen und die anhaltenden Spannungen im Nahen Osten erhöht sein. Das Risiko weiterer US-Zölle auf Importe kann Schwellenländeraktien belasten. Davon wären insbesondere China und andere Länder betroffen, die einen hohen Warenumsatz in den USA haben. Gleichzeitig können Schwellenländer von einer durch Konjunkturmaßnahmen angekurbelten Wachstumserholung in China profitieren.

Das aktuelle Umfeld veranlasst eventuell mehr Anleger, ihre Strategie für chinesische Aktien im Rahmen ihrer Schwellenländerallokationen zu überdenken. Früher entwickelten sich die Schwellenländer und China weitgehend im Gleichschritt, aber seit der Pandemie weichen sie deutlich voneinander ab. Diese Wachstumsunterschiede können sich 2025 noch vergrößern. Außerhalb von China sind die demografischen Entwicklungen positiver und viele Lieferketten werden in andere Schwellenländer als China verlagert.

Eine bewusste Trennung der Schwellenländer- und China-Allokationen bietet möglicherweise mehr Flexibilität, ein aktives Management effektiver umzusetzen und Alpha-Chancen besser zu nutzen. Darüber hinaus erfordert das Identifizieren hochwertiger, attraktiv bewerteter Chancen in dem vielfältigen Universum der Schwellenländer einen Informationsvorteil: mehr wissen und schneller handeln, um langfristig stabile Anlageergebnisse zu erzielen.

China bleibt eine dominante Kraft in der Weltwirtschaft mit einem großen und dynamischen Aktienuniversum. Langfristig setzen wir auf einen qualitätsorientierten Bottom-up-Ansatz. Chancen entstehen durch technologische Innovationen, die dem Gesundheitswesen und dem IT-Sektor oder der Produktion von Elektrofahrzeugen zugutekommen. Außerhalb Chinas erscheinen Länder mit günstigen demografischen Entwicklungen wie Indien vielversprechend. In Märkten wie Taiwan und Südkorea gibt es Halbleiterunternehmen, die für die KI-Entwicklung essenziell sind. Ungeachtet der Risiken durch Handelszölle in einer zweiten Trump-Regierung dürfte der Druck auf Unternehmen steigen, Teile ihrer Lieferketten (oder zumindest die Endmontage) von China nach Südostasien, Indien und Mexiko zu verlagern.

Indien bleibt Wachstumsmotor

Indien wird 2025 voraussichtlich ein Lichtblick bleiben. Das Land profitiert von einer soliden Wirtschaft, einem profitablen und breiten Unternehmensuniversum, das von Megatrends wie Digitalisierung begünstigt wird, dem Wachstum einer wohlhabenden Mittelschicht und einer reformorientierten Regierung. Langfristig gesehen weist Indien eine geringe Korrelation zu US-Zinssenkungszyklen auf, denn das Wachstum des Landes basiert stärker auf der einheimischen Wirtschaft und den Unternehmensgewinnen.9 Unter den Schwellenländern kann Indien zu den Nutznießern einer zweiten Trump-Regierung zählen. Das Land weist ein stärker binnenwirtschaftlich orientiertes Wachstumsprofil auf als viele andere Schwellenländer, und viele indische Unternehmen haben diversifizierte Lieferketten. Indien ist außerdem weniger durch die negativen Folgen globaler Handelskriege gefährdet. Bestimmte Exportkategorien profitieren möglicherweise sogar von einer härteren Haltung der USA gegenüber China.

Die erhöhten Bewertungen sollten im Kontext robuster Unternehmensgewinne betrachtet werden, die durch ein resilientes makroökonomisches Umfeld gestützt werden. Wir beobachten in Indien derzeit langfristige Themen wie Effizienzsteigerungen durch Digitalisierung, mehr Wettbewerbsfähigkeit in der Fertigung sowie eine zyklische Erholung im Industrie- und Finanzsektor. Besonders stark sind nach wie vor indische Banken, deren Kreditwachstum sich dank der gesunden gesamtwirtschaftlichen Lage und kräftigen Nachfrage verbessert. Das attraktive Wachstumspotenzial inländischer Banken basiert auch auf der noch geringen Marktdurchdringung bei Krediten für Privatkunden sowie Kleinst-, kleine und mittlere Unternehmen (KKMU). 

Viele in ihren Sektoren führende Unternehmen gehören in Indien zum Small- und Mid-Cap-Segment, weil sich das Land noch in einer frühen Phase seiner wirtschaftlichen Entwicklung befindet. Dank dynamischer IPO-Märkte konnten viele hochwertige kleine und mittelständische Unternehmen an die Börse gehen. Davon profitieren Bottom-up-Stockpicker. Insgesamt sollte bei Anlagen in indischen Aktien beachtet werden, dass Indiens Wachstumsentwicklung kein Sprint, sondern ein Marathon ist. Unser Fokus gilt weiterhin Unternehmen mit soliden Fundamentaldaten und attraktiven Bewertungen, um von Indiens nachhaltig starkem Wachstum zu profitieren. 

Intakte strukturelle Entwicklung in Japan

Seit 2022 wird Japans Aktienmarkt durch starke Unternehmensgewinne, Fortschritte bei Governance-Reformen und den Wandel zu einem inflationären Umfeld beflügelt.10 Zuletzt verspürte der Markt jedoch Gegenwind. Japanische Aktien und der Yen erlebten im August erhebliche Volatilität. Politische Veränderungen sorgten für zusätzliche Unsicherheit. Dennoch bleiben wir im Hinblick auf Japans Wirtschaft und Aktienmarkt optimistisch. Der neue Premierminister Shigeru Ishiba hat signalisiert, dass er die Wirtschaftspolitik der Kishida-Regierung fortsetzen wird.11 Dies deutet auf weitere Fortschritte bei Governance-Reformen hin. Dank des anhaltenden Lohnwachstums12 kann die Bank of Japan an ihrem positiven Kreislauf aus Lohnwachstum und Inflation voraussichtlich festhalten. Steigende Arbeitskosten können einige Unternehmen jedoch belasten. Nach dem Ausgang der US-Wahlen entwickelten sich japanische Aktien stark, allen voran Finanztitel und globale zyklische Sektoren.13 Japan wird vermutlich weiter eine Schlüsselrolle als US-Verteidigungspartner spielen und von „Friendshoring“-Trends profitieren. Wir bevorzugen eine aktive Positionierung in Unternehmen, denen das strukturelle Wachstum zugutekommt, sowie in ausgewählten Value-Titeln. Unser Hauptaugenmerk gilt weiterhin hochwertigen japanischen Unternehmen mit soliden Fundamentaldaten und aktionärsfreundlichen Managementteams, die ihre Governance-Reformen fortführen.

Drei Schlüsselfragen

1. Bleiben die Unternehmensgewinne 2025 robust?

In Bezug auf den Gewinnausblick für 2025 bleiben wir vorsichtig optimistisch. Das Gewinnwachstum wird sich voraussichtlich über die Magnificent 7, die USA und Large-Caps hinaus ausweiten. Besonders wichtig ist die Fähigkeit von Unternehmen, ihre Margen zu schützen. Der Lohndruck hält an und angesichts der Normalisierung der Inflation werden Preiserhöhungen schwieriger. In den USA haben die Margen der S&P-500-Unternehmen direkt von niedrigeren Körperschaftsteuern profitiert. Möglicherweise werden die Steuersenkungen der vorherigen Trump-Regierung nach 2025 verlängert und abgelaufene Investitionsanreize wieder eingeführt. Dies kann die Gewinne pro Aktie der S&P-500-Unternehmen um bis zu 4 % steigern. Insgesamt bevorzugen wir weiterhin hochwertige Unternehmen mit besonderen Wettbewerbsvorteilen in ihren jeweiligen Märkten.  

2. Wo können durch die Ausbreitung der KI Chancen entstehen?

Unser Ausblick für Technologie bleibt 2025 positiv. Die Fundamentaldaten werden sich voraussichtlich im gesamten Technologie-Ökosystem verbessern. Leitzinssenkungen werden zusätzliche Unterstützung bieten. Manche Investmentmöglichkeiten im Bereich der KI müssen sich erst noch herauskristallisieren. Vielversprechendes Risiko-Rendite-Potenzial bieten „Enabler“ (Anbieter von Halbleitern und Halbleiterausrüstung) sowie „Hyperscaler“ (Cloud-Anbieter, auf deren Plattformen KI-Anwendungen ausgeführt werden). Chancen sehen wir auch in den Bereichen Datensicherheit (z. B. Softwareunternehmen, die riesige Datenmengen für KI-Modelle in der Cloud speichern und verarbeiten) und Anwendungen (Software und Unternehmen verschiedener Sektoren, die KI nutzen).

3. Welche Strategien können die Vorteile von aktivem und passivem Investieren bei Aktien vereinen? 

Für Aktienanleger, die von aktivem Management profitieren möchten, ohne auf die wesentlichen Merkmale des passiven Investierens (wie niedrige Kosten und Transparenz in Bezug auf Risiken und Renditen) zu verzichten, können Alpha-Enhanced-Indexing-Ansätze eine Lösung sein. Diese systematischen, datenbasierten Techniken mit erweitertem Risikomanagement können Anlegerpräferenzen integrieren, um maßgeschneiderte Portfolien zu erstellen. Besonders aktive ETFs werden immer beliebter. Neben potenziellen Kostenvorteilen bieten sie transparente Möglichkeiten, passives Investieren mit einer aktiven Titelauswahl zu kombinieren.14 Anleger brauchen den richtigen Motor für diese Vehikel, um positive Anlageergebnisse zu erzielen.

 

Lesen Sie auch Ein neues Gleichgewicht,  Auf Anleihen setzen,  Alternative Wege gehen  und  Disruption in jeder Hinsicht, um mehr über unsere Einschätzungen der Investmentmöglichkeiten 2025 und potenzielle Quellen attraktiver Renditen zu erfahren.

 

Goldman Sachs Global Investment Research. Stand: 25. Oktober 2024.
Goldman Sachs Global Investment Research. Stand: 18. Oktober 2024.
Goldman Sachs Global Investment Research. Stand: 5. September 2024.
Goldman Sachs Global Investment Research. Stand: 5. September 2024.
MSCI EAFE Index. Stand: September 2024.
Goldman Sachs Global Investment Research. EURO STOXX 50. Stand: 20. Juni 2024.
MSCI. Stand: 30. September 2024.
FactSet, Goldman Sachs Asset Management. Stand: 30. September 2024. Ende von Zinssenkungszyklen ab Januar 1996, November 1998, Juni 2003, Dezember 2008, März 2020.
FactSet, MSCI, Goldman Sachs GIR, Goldman Sachs Asset Management. Stand: August 2024.
10 Goldman Sachs Asset Management. Stand: 31. Oktober 2023.
11 Goldman Sachs Global Investment Research. Stand: 4. Oktober 2024.
12 Ministerium für Gesundheit, Arbeit und Wohlbefinden (Japan), Goldman Sachs GIR. Stand: 9. Oktober 2024.
13 Goldman Sachs Global Investment Research. Stand: 10. November 2024.
14 Reuters. Stand: 27. September 2024.

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