Portfoliokonstruktion

Wie aktive ETFs Anlegern helfen können, ihre Portfolien zu optimieren

7. März 2025 | 11 minute read
Author(s)
BM
Brendan McCarthy
Head of Distribution and Capital Markets
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Marissa Ansell
Head of Global ETF Investment Strategy
Perspektiven
This publication is part of our Perspektiven series
Aktive ETFs bieten die Vorteile eines aktiven Managements in einem ETF-Produkt. Dank dieser besonderen Merkmale können Anleger mit aktiven ETFs ihre bestehenden Allokationen flexibel und effizient ergänzen, um ihre Portfolien zu diversifizieren.
Key Takeaways
1
Einzigartige Vorteile
Aktiv gemanagte ETFs verbinden die Vorteile eines aktiven Managements, wie etwa gründliche Analysen, mit dem Ziel, einen Vergleichsindex zu übertreffen. Sie bieten außerdem die Vorzüge eines ETF-Produkts, z. B Intraday-Handel und potenziell niedrigere Kosten.
2
Effizientes Portfoliomanagement-Instrument
Dank dieser einzigartigen Kombination von Eigenschaften eignen sich aktive ETFs als effiziente Ergänzung und zur Diversifikation bestehender Allokationen.
3
Schnell wachsende ETF-Optionen
Nach einem rasanten Wachstum des Marktes für aktive ETFs ist das verwaltete Vermögen 2024 über die 1-Billion-USD-Marke geklettert. Eine Wachstumsquelle waren zuletzt optionsbasierte Produkte wie Derivative-Income- und Buffer-ETFs, die regelmäßige Erträge oder einen gewissen Schutz vor Kursverlusten bieten.

Aktiv gemanagte börsengehandelte Fonds, kurz: aktive ETFs, sind auf dem Vormarsch. Seit ihrer Einführung 2008 haben sie bereits ein verwaltetes Vermögen von über 1 Billion USD erreicht.1 Dieses Wachstum wird durch die steigende Nachfrage von Anlegern vorangetrieben. Die Kombination aus aktivem Management und den Vorteilen eines ETFs machen diese Fonds zu einem attraktiven Portfoliomanagement-Tool.

„Aktiv“ bedeutet, dass aktive ETFs von Investmentspezialisten verwaltet werden, die spezifische Ziele verfolgen. Das kann die Outperformance gegenüber einem Vergleichsindex, die Generierung von Erträgen oder die Ausrichtung auf ein bestimmtes Investmentthema sein. „ETF“ heißt, dass die Fonds dieselben Vorteile wie alle börsengehandelten Fonds bieten. Sie können wie Aktien an einer Börse zu einem bekannten Kurs ge- und verkauft werden. Häufig sind sie kosteneffizient und bieten mehr Transparenz über die gehaltenen Wertpapiere.

Diese Merkmale machen aktive ETFs zu einer wertvollen Ergänzung eines Anlageportfolios. Anleger erhalten effizienten und flexiblen Zugang zu den Aktien- und Anleihemärkten. Besonders nützlich ist das in Marktsegmenten, in denen strukturelle Ineffizienzen spezialisierte Analysen und eine gezielte Bottom-up-Titelauswahl erfordern. Mit innovativen Produkten wie Derivative-Income- und Buffer-ETFs können Anleger die Volatilität steuern und gleichzeitig Erträge generieren.

Der Markt für aktive ETFs wird in den kommenden Jahren voraussichtlich weiter expandieren. Dabei wird ihre aktive Komponente eine entscheidende Rolle spielen. Auch das Erzielen spezifischer Investmentergebnisse wird zunehmend in den Fokus rücken. Ein wachsendes Produktangebot wird Anlegern Zugang zu neuen Märkten und Anlageklassen eröffnen und ihnen immer bessere Instrumente für die Portfoliokonstruktion und das Portfoliomanagement an die Hand geben.

Der Boom aktiver ETFs

Nach der Auflegung des ersten aktiven ETFs vor 17 Jahren war das Wachstum anfangs zögerlich. Das änderte sich jedoch 2019, als die US-Börsenaufsicht SEC die Zulassung neuer ETFs erleichterte.2 Die Einführung der sogenannten ETF-Regel ermöglichte es unter anderem, individuelle Wertpapierkörbe zu nutzen. Manager erhielten mehr Flexibilität bei der Verwaltung des Portfolios und der Liquidität eines Fonds. Diese entscheidende Neuerung ebnete den Weg für die Entstehung aktiver ETFs.

ETFs gibt es seit über drei Jahrzehnten. Lange Zeit wurden sie in erster Linie mit passivem Investieren und Indexfonds assoziiert. Das ändert sich jedoch. Ende 2024 machten aktive ETFs zwar erst 7,8 % des insgesamt in ETFs verwalteten Vermögens aus, aber sie wuchsen fünfmal so schnell wie ihre passiven Pendants. Dazu trug vor allem der sprunghafte Anstieg globaler Nettozuflüsse auf 339 Mrd. USD bei.3

Aktiv gemanagte ETFs sind dank kräftiger globaler Anlegernachfrage auf dem Vormarsch.Aktiv gemanagte ETFs sind dank kräftiger globaler Anlegernachfrage auf dem Vormarsch.

Quelle: Morningstar, Goldman Sachs Asset Management. Stand: 31. Dezember 2024.

Das rasante Wachstum aktiver ETFs im Vergleich zu ihren passiven Pendants zeigt sich auch in der Zahl der in den letzten Jahren neu aufgelegten Fonds. Wie aus der folgenden Grafik hervorgeht, waren aktive ETFs in den letzten fünf Jahren die Hauptquelle des Produktwachstums. Ihre Zahl stieg in 2024 enorm.

Neu aufgelegte US-ETFs zeigen, dass aktive Fonds der wichtigste Wachstumsmotor sind.Neu aufgelegte US-ETFs zeigen, dass aktive Fonds der wichtigste Wachstumsmotor sind.

Quelle: Morningstar, Goldman Sachs Asset Management. Stand: 31. Dezember 2024.

Eine Wachstumsquelle am Markt für aktive ETFs waren zuletzt optionsbasierte Produkte wie Derivative-Income- und Buffer-Fonds. Sie nutzen Optionen in ihren Investmentstrategien und bieten Anlegern entweder laufende Erträge oder einen gewissen Schutz vor Kursrückgängen. Das macht sie zunehmend beliebt bei Anlegern, die Absicherung gegen Marktvolatilität wünschen. US-domizilierte Derivative-Income-ETFs verzeichneten 2024 mehr als 28 Mrd. USD an Nettozuflüssen. In Defined-Outcome-ETFs, zu denen Buffer-Fonds gehören, flossen knapp 11 Mrd. USD.4 Der Markt für diese Fonds ist derzeit noch stark auf die USA konzentriert, dürfte sich aber in den kommenden Jahren auch in anderen Regionen entwickeln. Auf diese Fondsarten gehen wir in diesem Artikel ausführlicher ein.

Mehr Diversifikation und Effizienz im Portfolio

Für Anleger, die aktives Investieren mit traditionellen Investmentfonds kennen, bieten aktive ETFs ähnliche Vorteile. Dazu zählen beispielsweise tiefgehende Analysen und dynamisches Management, um einen Vergleichsindex zu übertreffen. Gleichzeitig profitieren Anleger auch von den Vorteilen eines ETF-Produkts wie Intraday-Handel, Diversifikation und potenziell niedrigere Kosten.

Für Anleger, die ETFs als passive Strategie für Index- und regelbasierte Fonds kennen, bieten aktive ETFs Zugang zu Alpha-Potenzial, einer robusten Titelauswahl und Portfoliounternehmen, in die nur mit einem aktiven Manager investiert werden kann. Auf die Vorteile eines ETFs müssen Anleger dabei nicht verzichten.

Dank dieser einzigartigen Kombination von Eigenschaften können aktive ETFs eine effiziente Ergänzung und Diversifikation bestehender Allokationen darstellen. Sie bieten Lösungen für Anleger, die die Marktvolatilität steuern und eine überdurchschnittliche Performance erzielen möchten. Durch eine aktive Titelauswahl werden die Konzentrationsrisiken vermieden. Diese treten bei vielen passiven Produkten auf, wenn Indizes nachgebildet werden, bei denen wenige Aktien die Wertentwicklung bestimmen.

Dass aktive ETFs einfach ge- und verkauft werden können, macht sie zu einem effizienten Instrument für kurzfristige und taktische Investments. Davon kann beispielsweise ein Anleger profitieren, der gerade eine Kapitalzusage für ein Private-Equity-Investment gemacht hat. Bis zum Kapitalabruf kann der Anleger sein Kapital in einen aktiven ETF investieren und die Position bei Bedarf dann schnell liquidieren.

Aktive ETFs eignen sich auch als flexible Komponente eines Modellportfolios, dessen Entwicklung an den Anlagezielen eines Anlegers gemessen werden kann. Im Rahmen einer diversifizierten Portfoliostrukturierung mit ausgewogenem Risiko-Rendite-Profil können aktive ETFs das Spektrum der Anlagemöglichkeiten eines Anlegers ausweiten. Derivative-Income-ETFs bieten beispielsweise Ertragspotenzial an den Aktienmärkten, das im Gegensatz zu Anleihen nicht durch Zinsbewegungen beeinflusst wird.

Die Vorteile von Derivative-Income-ETFs

Derivative-Income-ETFs, auch Covered-Call- oder Buy-Write-Strategien genannt, sind dazu konzipiert, durch den Einsatz von Optionskontrakten Erträge für ein Portfolio zu generieren. Diese Produkte erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Allein 2024 wurden in den USA 39 neue Fonds aufgelegt; insgesamt gibt es in den USA 105 dieser Fonds. Ihr verwaltetes Vermögen lag Ende des letzten Jahres bei knapp 100 Mrd. USD.5

Jede Derivative-Income-Strategie ist anders. Grundsätzlich geht es bei dem Ansatz jedoch um einen diversifizierten Wertpapierkorb („Buy“) und den Verkauf von Call-Optionen („Write“) auf diese Werte. Das bedeutet, dass der Fonds die Wertpapiere verkaufen muss, wenn ihr Kurs den festgelegten Ausübungspreis erreicht. Dadurch sind Gewinne nur bis zum Ausübungspreis möglich. Fällt jedoch der Kurs der Basiswerte, wird die Option nicht ausgeübt. Der Fonds behält sowohl die Wertpapiere als auch die Optionsprämien, die die Verluste bei fallenden Märkten teilweise abfedern. Derivative-Income-Strategien weisen daher in der Regel höhere Tiefs und niedrigere Hochs auf.

Viele Anleger nutzen Anleihe-ETFs, um laufende Erträge zu erzielen. Aktienbasierte Derivative-Income-Strategien können jedoch eine Alternative zu Anleihen darstellen, denn sie bieten eine zinsunabhängige Renditequelle. Mit einer Aktienallokation können Anleger ihre Erträge steigern und stabilisieren, während sie gleichzeitig die Portfoliovolatilität reduzieren. Indem Anleger auf ein gewisses Kurspotenzial verzichten, erhalten sie höhere Erträge, als sie mit den Dividenden einer reinen Aktienallokation erzielen würden.

Um das Aufwärtspotenzial eines Fonds zu steigern, können Manager Call-Optionen auf einen Teil des Portfolios (den „Covered“-Teil) verkaufen. Das übrige Portfolio profitiert weiterhin von steigenden Kursen. Die potenziellen Vorteile dieser Strategie sind in der folgenden Grafik ersichtlich: Sowohl vollständige als auch teilweise Covered-Call-Aktienstrategien haben über die letzten drei Jahrzehnte insgesamt besser abgeschnitten als herkömmliche Anleihen.6

Derivative-Income-Aktienstrategien erzielen langfristig insgesamt bessere Renditen als Anleihen.Derivative-Income-Aktienstrategien erzielen langfristig insgesamt bessere Renditen als Anleihen.

Quelle: Bloomberg, Goldman Sachs Asset Management. Stand: 2. Dezember 2024. Ausführlichere Informationen über Indizes finden Sie im Glossar.

Die bisherige Wertentwicklung ist kein Indikator für zukünftige Renditen und bietet keine Garantie im Hinblick auf zukünftige Ergebnisse, die Schwankungen unterworfen sein können.

Die Vorteile von Buffer-ETFs

Buffer- oder Defined-Outcome-ETFs nutzen ebenfalls Optionen, verfolgen damit jedoch ein anderes Ziel als Derivative-Income-Fonds. Buffer-ETFs versuchen, über einen festgelegten Zeitraum ein bestimmtes Spektrum an Ergebnissen zu erzielen. Dazu bieten sie einen Puffer gegen Marktverluste und begrenzen dafür Marktgewinne. In den USA ist diese Strategie in den letzten Jahren stetig gewachsen. Die jährlichen Nettoflüsse beliefen sich in den vergangenen drei Jahren auf über 10 Mrd. USD. Mit 124 Fonds, die 2024 neu aufgelegt wurden, gibt es jetzt insgesamt 338 Buffer-ETFs. Ihr verwaltetes Vermögen lag Ende 2024 bei über 48 Mrd. USD.7

Die Struktur eines Buffer-ETFs basiert in der Regel auf einer Long-Position in einem Referenzwert, häufig einem Basis-ETF für den definierten Renditezeitraum. Als Nächstes wird ein Puffer gegen Verluste eingerichtet. Dazu kauft der Fonds eine Put-Option, deren Ausübungspreis der Obergrenze der zu schützenden Ergebnisspanne entspricht, z. B. bei einem Kursrückgang um 5 %. Der Fonds kann den Basiswert zu diesem Preis verkaufen, muss aber nicht. Die Untergrenze der Spanne wird durch den Verkauf einer Put-Option festgelegt, beispielsweise bei -15 %. Innerhalb dieser Grenzen bleibt der Anleger vor weiteren Verlusten geschützt. Um diese Absicherung zu finanzieren, wird das Gewinnpotenzial durch den Verkauf einer Call-Option begrenzt. Dadurch wird der maximale Gewinn bestimmt, den der Fonds während des gesamten Anlagezeitraums erzielen kann. Die mit dem Verkauf der billigeren Put- und der Call-Option erzielte Prämie kann die Kosten für den Kauf der teureren Put-Option ausgleichen.

Buffer-ETFs nutzen Optionskontrakte, um Verluste zu begrenzen, und deckeln dafür das Gewinnpotenzial.Buffer-ETFs nutzen Optionskontrakte, um Verluste zu begrenzen, und deckeln dafür das Gewinnpotenzial.

Quelle: Goldman Sachs Asset Management. Stand: 4. Februar 2024. Rein illustrativ.

Die Obergrenze und der Puffer gelten für einen festgelegten Zeitraum, in der Regel ein Jahr. Einige Fonds verkürzen diesen Zeitraum jedoch, um das Gewinnpotenzial durch einen dynamischeren und anpassungsfähigeren Ansatz zu erhöhen. Anleger sollten jedoch beachten, dass die spezifischen Renditen zu Beginn der Laufzeit festgelegt werden und erst gelten, wenn dieser Zeitraum endet. Handel während der Laufzeit kann die tatsächlich erzielte Wertentwicklung erheblich beeinflussen.

Buffer-ETFs bieten zahlreiche Vorteile für die Portfoliokonstruktion. Bis zur festgelegten Obergrenze profitieren sie, wenn der Preis des Basiswerts steigt. Der Puffer hingegen bietet Schutz vor fallenden Aktienmärkten. Außerdem tragen die Fonds gerade bei Aktienrückgängen, wenn eine Risikostreuung besonders nützlich ist, zur Diversifikation bei. Ihr nichttraditionelles Renditeprofil kann Anleihen besonders in Zeiten ergänzen, wenn Aktien und Anleihen eng miteinander korrelieren.

Nach einem Rekordjahr 2024 werden ETFs voraussichtlich weiter ein starkes Wachstum ihrer Mittelzuflüsse, verwalteten Vermögen und Fondsauflegungen verzeichnen. Diese Trends können durchaus noch einige Jahre anhalten. Dank ihrer Handelbarkeit, Transparenz und Kosteneffizienz dürften sich ETFs zum bevorzugten Anlagevehikel vieler Anleger entwickeln.

Drei wichtige Trends sollten Anleger beachten. Aktive ETFs sind das am schnellsten wachsende Segment der Branche, und es zeichnet sich weiteres Wachstum ab. Der Markt wird derzeit von US-notierten Fonds dominiert, doch die Nachfrage im Rest der Welt nimmt zu.8 In Europa stieg das in aktiven ETFs verwaltete Vermögen im vergangenen Jahr kräftig auf 56,7 Mrd. UDS.9

Lösungsorientierte ETFs wie Derivative-Income-Fonds, die beständige Erträge anstreben, und Buffer-ETFs, die festgelegte Ergebnisse erzielen möchten, sind für die zukünftige Entwicklung besonders gut aufgestellt. Wir rechnen damit, dass vor allem aktive ETFs zunehmend in Modellportfolios eingesetzt werden, die vielen Anlegern eine Lösung zum Erreichen ihrer Anlageziele bieten.

Die Bedeutung des aktiven Managements

In unserem Outlook 2025 wiesen wir auf das dynamische Umfeld hin. Einige makroökonomische Ungleichgewichte sind zwar zurückgegangen, dafür sind aber neue Unsicherheiten in puncto Inflation, Wachstum und internationaler Handel entstanden. Für Anleger sollte dieses Umfeld Anlass sein, ihre Portfolien neu auszurichten. Ein aktiver Investmentansatz, Diversifikation und ein solides Risikomanagement sind dafür unerlässlich. Durch den Boom aktiver ETFs bekommen Anleger eine flexible und effiziente Möglichkeit an die Hand, um ihre Portfolien zu diversifizieren und auf zukünftige Chancen auszurichten.

 

Das weltweit in aktiven ETFs verwaltete Vermögen stieg bis Ende 2024 auf 1.075 Billionen USD von 669 Mrd. USD im Vorjahr. Siehe „Global ETF Flows 2025“ (Globale ETF-Kapitalflüsse 2025), Morningstar. Stand der Daten: 31. Dezember 2024.
„SEC Adopts New Rule to Modernize Regulation of Exchange-Traded Funds“ (SEC führt neue Regel zur Modernisierung der Regulierung börsengehandelter Fonds ein), Pressemitteilung der SEC. Stand: 26. September 2019.
„Global ETF Flows 2025“ (Globale ETF-Kapitalflüsse 2025), Morningstar. Stand der Daten: 31. Dezember 2024.
Simfund, Strategic Insights und Morningstar. Stand der Daten: 31. Dezember 2024. Ohne Dachfonds.
Simfund, Strategic Insights und Morningstar. Das verwaltete Vermögen belief sich am 31. Dezember 2024 auf 97,4 Mrd. USD. Ohne Dachfonds.
6  Bloomberg, Goldman Sachs Asset Management. Stand: 2. Dezember 2024.
Simfund, Strategic Insights und Morningstar. Das verwaltete Vermögen belief sich am 31. Dezember 2024 auf 48,4 Mrd. USD. Ohne Dachfonds.
„Global ETF Flows 2025“ (Globale ETF-Kapitalflüsse 2025), Morningstar. Stand der Daten: 31. Dezember 2024.
„European ETF & ETC Asset Flows: Q4 2024“ (Kapitalflüsse europäischer ETFs und ETCs: Q4 2024), Morningstar Manager Research. Stand der Daten: 31. Dezember 2024. Die genannte USD-Zahl wurde von den im Morningstar-Bericht vom 31. Dezember 2024 ausgewiesenen 54,4 Mrd. EUR umgerechnet.

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