Wie Nachhaltigkeit die Wirtschaft transformiert und Anlagechancen schafft
Die Energiewende und der Wunsch nach einer gerechteren Gesellschaft transformieren die Weltwirtschaft. Wenn Anleger aber aus dem letzten Jahr etwas gelernt haben, dann das: Der Weg dorthin wird unberechenbar sein.
Bis 2022 war das Interesse an nachhaltigem Investieren zehn Jahre lang rasant gewachsen. Immer mehr Anleger, Regierungen und Unternehmen schrieben sich das Thema auf die Fahnen, um den Herausforderungen von Klimawandel und sozialer Ungleichheit zu begegnen. 2023 kam dann der Realitätscheck. Sprunghaft steigende Lebenshaltungskosten und eine drohende Energiekrise durch den Krieg in der Ukraine sorgten für Marktvolatilität. Realwirtschaftliche Sorgen rückten in den Vordergrund.
Die „Flitterwochen“ für nachhaltiges Investieren mögen 2022 vielleicht vorbei gewesen sein, aber der zugrunde liegende Umbau der Wirtschaft wurde dadurch nicht gestoppt. Faktoren wie der letztjährige Energieschock könnten die Nachhaltigkeitswende sogar noch vorantreiben. Während einerseits klar wurde, wie wichtig eine sichere Erdgasversorgung ist, beschleunigte sich andererseits die Dynamik bei den erneuerbaren Energien. Mehr Länder führten Ziele für eine klimaneutrale Energieversorgung ein. Anleger, die ihr Vermögen in den kommenden Jahren effektiv verwalten wollen, müssen diesen Prozess verstehen.
Eine gemeinsame Anstrengung für die Nachhaltigkeitswende
Die Folgen des Klimawandels für Volkswirtschaften, Unternehmen und Gemeinden rund um den Globus machen eine Wende hin zur Klimaneutralität wichtiger denn je. Dieser Dekarbonisierungsdruck erfordert eine Transformation der gesamten Wirtschaft – insbesondere jedoch in emissionsintensiven Sektoren wie Landwirtschaft, Bauwesen, Schwerindustrie und Verkehr. Das kann nur mit Unterstützung durch die Politik und raschem technologischem Fortschritt erreicht werden.
Die Transformation der Wirtschaft ist kein fernes Ziel, sondern wird bereits Realität. Wir befinden uns mitten in einer der einschneidendsten makroökonomischen Veränderungen aller Zeiten. Weltweit wächst die Einigkeit über die notwendigen Maßnahmen gegen den Klimawandel und die soziale Ungleichheit, die beispielsweise in den Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen dargelegt sind.1
Der Umbau der Wirtschaft erfordert Investitionen in Unternehmen und ihre Wertschöpfungsketten in allen Sektoren. Er muss weit über die offensichtlichen Nachhaltigkeitsthemen wie erneuerbare Energien hinausgehen. Ein systemischer Wandel dieser Komplexität und Größenordnung ist nur mit ganzheitlichen, skalierbaren Lösungen zu schaffen. Die Dekarbonisierung von Verkehr, Gebäuden und Industrie kann beispielsweise nur mit einem komplexen Ökosystem kohlenstoffarmer Technologien gelingen, zu denen neben Energiespeicherung und Kohlenstoffabscheidung auch Zugang zu sauberer Energie gehört.
Um all dies zu erreichen, muss in großem Maßstab Kapital mobilisiert werden. Das geht nur mit enormen Investitionen. Nach heutigen Schätzungen von Goldman Sachs Global Investment Research wird die Dekarbonisierung von 75 % der Weltwirtschaft 3,1 Billionen USD pro Jahr kosten.2 Hinzu kommen die Kosten anderer wichtiger Ziele. Derzeit decken Investitionen nur einen Bruchteil des jährlichen Bedarfs. Die Finanzierungslücke beim Schutz der Artenvielfalt beläuft sich beispielsweise laut einer im Dezember 2022 unterzeichneten UN-Vereinbarung auf 700 Mrd. USD pro Jahr.3
Realitätscheck beim nachhaltigen Investieren
Nachhaltiges Investieren hat in den letzten zwei Jahrzehnten dank der wachsenden Unterstützung durch Regierungen, Unternehmen und Asset-Manager ein rasantes Wachstum erlebt. Immer mehr Vermögen wird von Unterzeichnern der Principles for Responsible Investment (PRI) verwaltet. Diese Initiative der Finanzbranche hilft Unternehmen, Umwelt-, Sozial- und Unternehmensführungskriterien (ESG) bei ihren Investitionsentscheidungen zu berücksichtigen. Die etwa 4.000 PRI-Unterzeichner standen Ende 2021 für ein Vermögen von mehr als 120 Billionen USD. 2007 waren es gerade einmal 10 Billionen USD.4 Goldman Sachs Asset Management ist Unterzeichner der PRI.
Nach Jahren günstiger Marktbedingungen kam 2022 der Schock für nachhaltiges Investieren. Der Konflikt in der Ukraine löste eine Energiesicherheits- und -versorgungskrise aus, die zu mehr Marktvolatilität und sprunghaft steigenden Energiepreisen führte. Davon profitierten traditionelle Energieproduzenten, die viele nachhaltigkeitsbewusste Anleger nicht im Portfolio hatten. Darunter litten ESG-Strategien: Die fünf wichtigsten ESG-Aktienindizes von MSCI schnitten schlechter ab als der Gesamtmarkt.5 MSCI führte die schwache Performance seiner ESG-Indizes auf die starke Entwicklung des Energiesektors, eine Rally bei Value-Aktien angesichts der hohen Inflation des letzten Jahres und die aggressive Straffung der geldpolitischen Zügel zurück.6
Für Sustainable-Investing-Strategien war 2022 zwar ein herausforderndes Jahr, an der langfristigen Bedeutung von ESG-Faktoren für die Performance börsennotierter Unternehmen hat sich jedoch nichts geändert. In einer letzten Dezember veröffentlichten Studie zeigte Goldman Sachs Global Investment Research, dass nach Umwelt- und Sozialkriterien höher eingestufte Aktien in den ersten 11 Monaten von 2022 besser abschnitten als Aktien mit niedrigerem ESG-Score. Dieser Trend ist seit mehr als zehn Jahren zu beobachten. Bereits Anfang 2012 wiesen die Schlusslichter in puncto ESG durchweg eine schlechtere Wertentwicklung auf als höher eingestufte Unternehmen.7
ESG-Schock kann neue Chancen bringen
Die strategischen Folgen von 2022 können durchaus die Transformation der Weltwirtschaft unterstützen und damit breitere Investmentchancen eröffnen. Nach wie vor gibt es gute Argumente für nachhaltiges Investieren, allen voran die robuste Nachfrage von Anlegern. Die Zuflüsse in nachhaltige Investmentfonds zeigen dies deutlich: Obwohl sie im vergangenen Jahr viel niedriger als während der Pandemie waren, blieben sie trotz der Marktturbulenzen positiv. Nicht-ESG-Fonds hingegen verzeichneten 2022 Abflüsse.8
Quelle: Morningstar, Goldman Sachs Global Investment Research. Stand: Dezember 2022.
Weltweit herrscht nach wie vor hohe Entschlossenheit. Unternehmen verpflichten sich weiterhin, ihre Treibhausgasemissionen im Einklang mit dem übergeordneten Ziel der Klimaneutralität bis 2050 zu reduzieren. Auch Regierungen rund um den Globus setzen sich zunehmend für eine Netto-Null-Agenda ein. Schwieriger gestaltet sich jedoch die Antwort auf die Frage, wie die Maßnahmen für Klimaschutz und Anpassung an den Klimawandel finanziert werden. Diesbezüglich haben sich die Staatsoberhäupter im November 2022 auf der Weltklimakonferenz COP27 in Ägypten auf die Einrichtung eines Ausgleichsfonds zur Finanzierung von klimabedingten Schäden und Verlusten geeinigt. Damit sollen Länder, die besonders stark vom Klimawandel betroffen sind, finanziell unterstützt werden.9
Durch die Herausforderungen von 2022 und insbesondere die Bedrohung der Energiesicherheit führender europäischer Volkswirtschaften hat die globale Nachhaltigkeitswende mehr Dringlichkeit bekommen. Auch in die Entwicklung und Bereitstellung regenerativer Alternativen zu fossilen Brennstoffen wird möglicherweise mehr Tempo kommen. Kurzfristig gab es durch den Energieschock Rückschläge wie die stärkere Nutzung von Kohle 2022.10 Langfristig setzen diese Turbulenzen jedoch stärkere Anreize für einen Umstieg auf erneuerbare Energien und mehr Elektrifizierung.
Die richtigen Anreize bieten
Eine erfolgreiche Energiewende kann nur gelingen, wenn die Investitionen schnell hochgefahren werden. Im Dezember unterzeichneten beispielsweise rund 190 Länder das bahnbrechende Kunming-Montreal Global Biodiversity Framework der Vereinten Nationen mit dem Ziel, jährlich mindestens 200 Mrd. USD aus öffentlichen und privaten Quellen zum Schutz der Biodiversität zu mobilisieren.11 Um privates Kapital in dieser Größenordnung einzusammeln, muss die Politik die richtigen Anreize setzen. Das gilt vor allem für emissionsintensive Sektoren wie Industrie, Verkehr, Energie, Chemie und Bau, die schwer zu dekarbonisieren sind.
Aktuellen Hinweisen zufolge scheint die Politik diese Botschaft verstanden zu haben. In den USA wird der Wandel zu einer klimaneutralen Wirtschaft mit dem 2022 verabschiedeten Inflation Reduction Act (IRA) vorangetrieben. Das Gesetz sieht mehr als 390 Mrd. USD an staatlicher Unterstützung für Klima- und Energieinitiativen über einen Zeitraum von 10 Jahren vor. Bei etwa 270 Mrd. USD davon handelt es sich um zusätzliche Steuervergünstigungen. Mit Ausgaben in dieser Höhe können die USA ihre Wettbewerbsfähigkeit im Bereich der sauberen Energie durchaus steigern. Am größten wird die Transformation nach Einschätzung von Goldman Sachs Global Investment Research bei Batteriespeichern, Wasserstoff, CO2-Abscheidung und Energieeffizienz sein.12
Quelle: US-Finanzministerium, Congressional Budget Office, Goldman Sachs Global Investment Research. Stand: 3. Januar 2023. Die im vorliegenden Dokument enthaltenen Konjunktur- und Marktprognosen dienen zu Informationszwecken und gelten zum Datum des vorliegenden Dokuments. Es gibt keine Gewähr dafür, dass die Prognosen auch tatsächlich eintreffen.
Auch außerhalb der USA werden die Auswirkungen des Inflation Reduction Act spürbar sein. Etwa in der Europäischen Union, die bei der Entwicklung nachhaltiger Lösungen seit langem führend ist. Ein Beispiel ist der europäische Green Deal, mit dem die EU bis 2050 klimaneutral werden will. Nur wenige Monate nach der Verabschiedung des IRA in den USA legte die EU im Februar 2023 ihren Industrieplan zum Green Deal vor, der Europas CO2-neutrale Industrie wettbewerbsfähiger machen und den Übergang zur Klimaneutralität beschleunigen soll. Der Plan sieht Investitionen in strategische Netto-Null-Branchen unter anderem durch Steuervorteile vor.13
Auch andere Länder setzen auf Investitionen und Anreize im Wettlauf um die Zukunft der sauberen Energie. China hat massiv in die zugehörigen Lieferketten investiert und dominiert laut der Internationalen Energieagentur (IEA) derzeit bei den meisten Technologien für saubere Energie die Herstellung und den Handel.14 Indiens Regierung hat kürzlich zahlreiche Initiativen gestartet, um die Entwicklung von Technologien für erneuerbare Energien im Rahmen ihres „Production-Linked Incentive“- oder PLI-Programms anzukurbeln.15
Transformative Investmentchancen finden
Diejenigen Unternehmen, denen ein erfolgreicher Wandel gelingt, werden in der neuen nachhaltigen Wirtschaft am besten aufgestellt sein. Anleger können nicht einfach auf Impact wetten, sondern müssen verstehen, wohin sich die Wirtschaft entwickelt. Investitionen in die Beschleunigung der Energiewende bieten daher das Potenzial für attraktive Renditen. Für Anleger kommt es jetzt darauf an, beim Erkennen der Chancen in einem volatilen Umfeld am geschicktesten zu sein.
Grüne Lösungen werden für die Transformation ausschlaggebend sein. Wie viel Innovation dafür benötigt wird, hat die IEA in einem Bericht über das Erreichen von Klimaneutralität bis 2050 hervorgehoben. Die meisten Emissionsreduktionen, die bis 2030 benötigt werden, können weltweit mit bereits verfügbaren Technologien erreicht werden. Aber fast die Hälfte der Reduktionen bis 2050 werden von Technologien kommen, die sich derzeit in der Demonstrations- oder Prototypenphase befinden.16
Die Anbieter grüner Lösungen werden das jedoch nicht allein schaffen. Viele der Produkte, die wir tagtäglich verwenden, stammen aus traditionellen Branchen, in denen die Investitionsmöglichkeiten, aber auch die Herausforderungen voraussichtlich am größten sein werden. Unternehmen wie Energieproduzenten und Hersteller von Baustoffen, die die Energiewende erfolgreich meistern, können zu den Gewinnern der nachhaltigen Wirtschaft zählen. Sie werden ihre Marktanteile steigern, ihre Geschäftsmodelle stärken und ihre Kostenstrukturen verbessern. Die führenden Unternehmen in diesen Branchen werden integrierte Produkte entwickeln, die ESG-Kriterien berücksichtigen. Um sie zu finden, müssen nachhaltigkeitsbewusste Anleger ihren Horizont erweitern.
Viele ESG-Investmentstrategien sind eher auf „Pure Play“-Geschäftsmodelle ausgerichtet. Ein nachhaltiges Portfolio lässt sich schließlich ganz einfach mit Unternehmen erstellen, die wenig CO2 ausstoßen, aber für die Energiewende vielleicht kaum relevant sind. Aktien aus emissionsintensiven Sektoren kommen darin seltener vor. Davon können Investmentstrategien profitieren, die auf die Transformation der Schwerindustrie und von Sektoren mit hohem THG-Ausstoß fokussiert sind. Dort ist das Potenzial für wirklichen Impact am größten.
Quelle: Morningstar, Refinitiv Eikon, Goldman Sachs Asset Management. Stand: 3. Januar 2023.
Tatsächlich sehen wir solche Transitions- und „Improver“-Fonds immer häufiger. Mit Kapital und finanziellen Anreizen versuchen sie, führende Unternehmen in CO2-intensiven Branchen zu mehr Dekarbonisierung zu bewegen.17 Auch in einer nachhaltigen Zukunft werden wir in der Gesellschaft und der Weltwirtschaft auf diese Branchen angewiesen sein. Für eine umfassende Nachhaltigkeitswende müssen die Kapitalmärkte und die Anleger weltweit neben den reinen Green Enablers auch diejenigen Unternehmen unterstützen, die die Wende in CO2-intensiven Branchen vorantreiben.
Das langfristige Umdenken in puncto Nachhaltigkeit sorgt für einen rasanten Wandel der Weltwirtschaft. Dieser birgt sowohl neue Risiken als auch neue Chancen für Anleger. Für die zukünftigen Renditen und ein umsichtiges Risikomanagement wird ein vorausschauender, transformativer Ansatz bei Anlageentscheidungen und Finanzprodukten unerlässlich sein. Nur so können Anleger robuste Erträge generieren und einen positiven Beitrag zur Transformation der Wirtschaft leisten. Auch die Gesellschaft profitiert mehr, wenn Anleger sich hinsichtlich ihrer Nachhaltigkeitsziele an solch einem Ansatz orientieren können.
1Die UN SDGs sind ein auf 15 Jahre ausgelegter, globaler Aktionsplan für den Schutz der Umwelt, die Beendigung von Armut und die Bekämpfung von Ungleichheiten.
2„Carbonomics: The Economics of Net Zero“ (Carbonomics: die Ökonomie von Netto-Null), Goldman Sachs Global Investment Research. Stand: 29. November 2022.
3„COP15: Nations Adopt Four Goals, 23 Targets for 2030 in Landmark UN Biodiversity Agreement“ (Nationen vereinbaren vier Ziele, 23 Vorgaben für 2030 in bahnbrechendem UN-Übereinkommen über Biodiversität), Übereinkommen der Vereinten Nationen über die biologische Vielfalt. Stand: 19. Dezember 2022.
4„About the PRI“ (Über die PRI), PRI-Website. Stand: 27. Februar 2023.
5„The Performance of ESG Indexes: Year in Review“ (Die Performance von ESG-Indizes: Das Jahr im Rückblick), MSCI. Stand: 31. Januar 2023. Der Gesamtmarkt wird in diesem Vergleich durch den bekanntesten globalen MSCI-Index, den MSCI ACWI, abgebildet. MSCI erklärt in diesem Bericht, dass seine ESG-Indizes in der Vergangenheit relativ geringe Allokationen im Energiesektor und höhere Allokationen in Informationstechnologie hatten. Diese Allokationen trugen zur Outperformance von ESG-Indizes in der Dekade vor 2022 bei. Im vergangenen Jahr traf dies jedoch nicht zu.
6Growth-Strategien sind auf die zukünftigen Gewinne von Unternehmen und das Potenzial einer langfristigen Outperformance gegenüber dem Gesamtmarkt ausgerichtet. Value-Strategien hingegen sind auf Unternehmen fokussiert, die unter ihrem inneren Wert gehandelt werden. Growth-Anlagen sind häufig eng mit der Wertentwicklung von ESG und Sustainability Investing verknüpft.
7„The PM’s Guide to the ESG Revolution IV: The Way Forward“ (Der Portfoliomanager-Leitfaden für die ESG-Revolution IV: Der Weg in die Zukunft), GS Sustain. Stand: 15. Dezember 2022.
8„Global Sustainable Fund Flows: 4Q 2022 in Review“ (Kapitalflüsse globaler nachhaltiger Fonds: Q4 2022 im Rückblick), Morningstar. Stand: 26. Januar 2023.
9„COP27 ends with announcement of historic loss and damage fund“ (COP27 endet mit Ankündigung eines historischen Ausgleichsfonds für Verluste und Schäden), Pressemitteilung des UN-Umweltprogramms. Stand: 22. November 2022.
10„The world’s coal consumption is set to reach a new high in 2022 as the energy crisis shakes markets“ (Weltweiter Kohleverbrauch wird 2022 auf Rekordhoch steigen, nachdem die Energiekrise die Märkte erschüttert hat), Internationale Energieagentur. Stand: 16. Dezember 2022.
11„Press Release: Nations Adopt Four Goals, 23 Targets for 2030 in Landmark UN Biodiversity Agreement“ (Pressemitteilung: Nationen vereinbaren vier Ziele, 23 Vorgaben für 2030 in bahnbrechendem UN-Übereinkommen über Biodiversität), Vereinte Nationen. Stand: 19. Dezember 2022.
12„10 Predictions for Sustainable Investing in 2023“ (10 Voraussagen für nachhaltiges Investieren 2023), GS Sustain. Stand: 3. Januar 2023.
13„The Green Deal Industrial Plan: Putting Europe’s Net-Zero Industry in the Lead“ (Der grüne Industrieplan: Damit Europas klimaneutrale Industrie sich behaupten kann), Pressemitteilung der Europäischen Kommission. Stand: 1. Februar 2023.
14„Energy Technology Perspectives 2023“ (Energietechnologie-Perspektiven 2023), IEA. Stand: 12. Januar 2023.
15 „Government incentivizes local development and manufacturing of renewable energy technologies“ (Regierung setzt Anreize für die lokale Entwicklung und Herstellung von Technologien für erneuerbare Energien), Pressemitteilung des Ministeriums für neue und erneuerbare Energie. Stand: 22. März 2022.
16„Net Zero by 2050, a Roadmap for the Global Energy Sector“ (Klimaneutral bis 2050, ein Fahrplan für den globalen Energiesektor), IEA. Stand: Mai 2021.
17„10 Predictions for Sustainable Investing in 2023“ (10 Voraussagen für nachhaltiges Investieren 2023), GS Sustain. Stand: 3. Januar 2023.